Bücher

Berlin-Wilmersdorf in alten Bildern

12. November 2017

Wir sind dem Sutton Verlag sehr dankbar für sein heimatkundliches Engagement. Diesem Engagement verdanken wir eine ganze Reihe von Büchern zur Regionalgeschichte Berlins. Der Sutton Verlag gilt als der führende deutschsprachige Verlag für Lokal- und Regionalgeschichte. Er publiziert Bild- und [Mehr lesen...]

„Tod in der Hasenheide“

12. April 2014

Dies ist der erste Fall für Hauptkommissar Breschnow in Berlin. In „Tod in der Hasenheide“ entwickelt Connie Roters einen psychologischen Plot, der aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Hauptkommissar Breschnow ist raubeinig und faktenorientiert, gleichermaßen aber [Mehr lesen...]

Rolf Eden: Immer nur Glück gehabt

16. Februar 2014

Ich bin der »Playboy Number One« oder der »peinlichste Berliner« sagt er. „Bewundern Sie mich, wundern Sie sich über mich oder verachten Sie mich – Hauptsache, Sie beachten mich“. Denn das ist das Elixier seines Lebens. Und das war sehr bewegt: 1933 nach Haifa ausgewandert, [Mehr lesen...]

„Legende vom Glück des Menschen“

12. Februar 2014

Ziemlich viel, scheint es, hat sich Peggy Mädler mit ihrem Debütroman vorgenommen – denn in ihrem von Geschichten prallen Buch geht es darum, wie Glück entsteht, wie Gesellschaft funktioniert und wie private Erinnerung und die große Geschichte zueinander stehen. Die bescheidene, gewitzte und [Mehr lesen...]

Britta Gansebohm im Interview

10. Februar 2014

(be) Britta Gansebohm wurde in Lüchow-Dannenberg geboren, studierte an der FU Berlin Germanistik und Theaterwissenschaft (mit Magisterabschluss) Nach einer Schauspielausbildung im Studio Margot Stein arbeitete sie als Schauspielerin und Tänzerin am Theater. Im Jahr 1995 gründete Britta Gansebohm [Mehr lesen...]

„Von Kaffeeriechern, Abtrittanbietern…

7. Februar 2014

und Fischbeinreißern. Berufe aus vergangenen Zeiten“ von Michaela Vieser und Irmela Schautz Die Arbeitswelt verändert sich stetig und vor allem immer schneller. Seit Jahrzehnten und länger sind immer mehr Berufe völlig aus unserem Alltag verschwunden. Von Ammen, Quacksalbern oder Köhlern [Mehr lesen...]

„Menschenzeit“

7. Februar 2014

„Menschenzeit“, die Erdepoche des Anthropozäns, so benannt vom Nobelpreisträger Paul Crutzen, ist ein unrühmliches Zeitalter. Das gleichnamige Buch des in Berlin lebenden Buchautors Christian Schwägerl stellt im Untertitel die Frage: „Zerstören oder gestalten?“. Ich gebe mir eigentlich [Mehr lesen...]

Hatice Akyün – „Ich küss dich, Kismet“

5. Februar 2014

(be) Hatice Akyün hat es satt, in Deutschland die ewige Quotentürkin zu sein. Als sie eine Wohnung in Istanbul erbt, erwägt sie ernsthaft, als türkischstämmige Deutsche in die Türkei auszuwandern. Eine kleine Rückversicherung soll es zwar geben, ihre Wohnung in Berlin gibt sie [Mehr lesen...]

„Rechnung offen“

30. Januar 2014

(be) Mit diesem Buch habe ich mich schwergetan, erst im zweiten Anlauf fand ich Zugang zu „Rechnung offen“ von Inger-Maria Mahlke. Zu verwirrend waren für mich die Vielzahl der Protagonisten und vor allem die erzählerischen Sprünge zwischen ihnen. Obwohl Inger-Maria Mahlke sich [Mehr lesen...]

„Das fremde Meer“

30. Januar 2014

Die Protagonistin Marie ist ein ganz besonderer Mensch. Sie schildert sich in ihrer Kindheit als abenteuerlustig, phantasievoll aber auch als zutiefst ängstlich und depressiv. „Marie gehört zu den Menschen, die glauben, dass Katastrophen nur die treffen, die nicht auf sie vorbereitet sind“. [Mehr lesen...]
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