Berliner Funkturm
Der Berliner Funkturm wurde 1924/26 von Heinrich Straumer in Berlin erbaut. Er diente als Sendeturm. Am 3. September 1926 wurde er anlässlich der Dritten Großen Deutschen Funkausstellung eröffnet. Am 22. März 1935 wurde von seiner Spitze aus das erste reguläre Fernsehprogramm der Welt ausgestrahlt.
Der in einer Stahlfachwerkkonstruktion errichtete Turm befindet sich im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Spitzname des beliebten Berliner Wahrzeichens ist „Langer Lulatsch“. Seine Höhe beträgt knapp 150 Meter. Ein Restaurant lädt zum Schlemmen ein und man hat natürlich einen fantastischen Blick auf die Hauptstadt. (be)
Hammarskjöldplatz 1 – 14055 Berlin
Telefon: 030 30 38 29 96 – Öffnungszeiten: Di-So 10-23 Uhr, Mo 10-20 Uhr – Eintritt: 4,- Euro, ermäßigt 2,- Euro